Die Bowls, die wir aßen. Die Tiere, die wir trafen. Die Bootsfahrten, die wir unternahmen. Den Bus, den wir fuhren. Die Länder, die wir durchquerten. Die Menschen, die uns begegneten. Die Kämpfe, die wir austrugen. Die Tränen, die wir lachten. Die Freiheit, die wir atmeten. Die Liebe, die wir lebten. Die Häuser, die uns aufnahmen. Die Unbekümmertheit, die uns umtrieb. Der Leichtsinn, der uns trug. Und die gute Fee, die uns schützte.
All das vergesse ich niemals. Als Antrieb, um mehr zu erleben. Um zu leben, statt zu existieren. Um zu lachen, statt zu starren. Um zu rennen, statt zu grübeln. Um zu handeln, statt zu klagen. Um zu retten, statt zu trauern. Um zu reisen, statt zu warten. Um zu kämpfen, statt zu fürchten. Um zu lieben, statt zu hassen.
Um später zu erzählen, was wir erlebten. Wer wir waren. Mit zittriger Unterlippe, schrumpligen Händen und feuchtem Funkeln in den Augen. Im Schaukelstuhl, auf unserer Veranda. Mit allem, was dazu gehört.