„Wer braucht schon ‚perfekt‘, wenn er ‚glücklich‘ hat?“

Manchmal solltest du einfach Ja sagen. Zum Leben, zu dir selbst, zu allem. Manchmal solltest du dich einfach treiben lassen und gar nicht darüber nachdenken, ob alles in den richtigen Bahnen verläuft oder deinen Ansprüchen gerecht wird.

Wer bist du schließlich zu entscheiden, was die richtigen Bahnen sind? Du kannst gar nicht wissen, wie es gerade optimal sein würde. Erstens, weil du nicht der Allmächtige in Person bist und zweitens, weil es schon optimal ist.

Immer wieder taucht an jeder Ecke diese Frage auf: „Wenn Sie Ihr Leben nochmal leben könnten, würden Sie alles genauso machen?“ Und dann fangen die meisten Menschen an, sich in Erklärungen und Mutmaßungen zu verlieren. Dabei ist die Antwort doch so leicht: HELL YES! Würde ich!

Und ich meine: Warum auch nicht? Klar, es läuft nicht immer alles super und absolut rund. Und natürlich geht auch mal etwas schief. Aber sind das nicht so oft genau die Momente, an die wir uns lang erinnern? Und wer weiß: Vielleicht würde ohne diese vermeintlichen „Fehler“ oder „Querschläger“ gar nicht das passieren, was eigentlich passieren soll.

Genieß’ doch einfach mal den Moment und sei glücklich, statt immer alles in Perfektion haben zu wollen.

Mein Weg zur großen Reise

Dass ich persönlich im Schreiben über Reisen und Co. meine Passion finden durfte und gerade am nördlichsten Zipfel Islands sitze und diesen Artikel texte, ist auch kein Zufall — obwohl die meisten Menschen es wohl als solchen bezeichnen würden.

Es gab mehr als genug Tiefen wie Höhen, einige Irrwege, viele falsche Freunde. Und doch musste alles genau so geschehen. Das Leben schenkt dir eben immer wieder dieselben Herausforderungen. Bis du sie bestehst!

Wäre ich nicht zum falschen Zeitpunkt in ein berufliches Projekt eingestiegen, das ganz sicher einen tollen aber dennoch unpassenden Weg für mich bereitgehalten hätte, wäre ich nicht völlig verfrüht wieder ausgestiegen. So hätte ich niemals eine neue Freundschaft entstehen können, die mir wiederum einen Coach an die Seite stellen konnte, der mich selbst letztlich dazu gebracht hat, mir die Augen zu öffnen. Hätte ich nicht alles ohne zu Zögern an den Nagel gehangen und wäre nicht aus meinem eigenen Start-Up ausgestiegen, wäre ich niemals nach Australien losgeflogen und hätte niemals diese wundervolle Weltreise gemeinsam mit meiner Freundin antreten können. Jene im Übrigen konnte ich nur für mich gewinnen, weil ich vorher diese ganze Reihe an Altlasten abgelegt habe. Und weißt du was?

All das klingt verdammt noch mal nicht perfekt! Aber es hat mich letztlich glücklich gemacht. Und das ist das Einzige, was am Ende zählt.

Denn dasselbe gilt für kleine Situationen im Alltag: Du bist vielleicht nicht perfekt, dein Körper erscheint dir nicht perfekt, deine Mitmenschen sind nicht perfekt. Aber Fakt ist: Es interessiert niemanden.

Seid glücklich miteinander. Das allein ist wirklich wichtig!
Nichts ist wirklich perfekt auf dieser Welt. Nicht einmal das Wetter in Australien.

Als ich die Great Ocean Road gefahren bin, hat es geregnet, geblitzt und gedonnert. Hätte ich deshalb umdrehen sollen? Natürlich nicht! Dafür habe ich jetzt die unglaublichsten Unwetteraufnahmen von dieser wundervollen Strecke. Strike!

Was ich dir damit sagen möchte, ist ganz einfach: Lass’ dich nicht von vermeintlichen Idealbildern und Katalogleben leiten. Entscheide ganz nach deinem Bauchgefühl und treibe durch dein Leben.

Wirklich perfekt ist niemand.

Meine Empfehlungen für dich

Natürlich kommt diese Einstellung nicht von ungefähr. Ich habe sehr lang gebraucht, um diese Tatsachen zu erkennen. Hast du es aber erst einmal geschafft, schwebst du auf Wolke Sieben. Damit du nicht so lang brauchst, um diese Erkenntnis zu machen:

Lass mich dir zwei wirklich gute Bücher zu diesem Thema empfehlen. Vielleicht ist etwas für dich dabei.


Robert Betz: Willst du normal sein oder glücklich? (Buch)


Veit Lindau: Seelengevögelt (Buch)


Willst du mehr?

Dann trage hier deine Mailadresse ein und ich schicke dir mein kostenloses Buch per Mail zu!
Über 50 Seiten voller Inspirationen, Geschichten und Erfahrungen aus aller Welt. Reisefieber garantiert! Worauf wartest du?
[yikes-mailchimp form=“1″]

„Zeit ist nicht Geld. Zeit ist Leben.“

Es passiert mir immer wieder. Gerade dann, wenn unser aktuelles Reiseziel in fremden Währungen rechnet, ist es besonders auffällig: Die vielen Gedanken um’s liebe Geld.

„Wer hat, der hat“ heißt’s im Bayrischen so schön. Und wer hat, hat vor allen Dingen auf Reisen weniger Sorgen um das, was er hat. Doch selbst wenn du nicht hast, machst du dir wahrscheinlich viel zu viel Sorgen um das, was du ausgibst, investierst und hier und da sogar ausgeben musst. Dabei gilt eine ganz allgemeine Regel, die wir uns viel mehr im Hinterkopf behalten sollten: Geld kannst du immer wieder verdienen, die Zeit kommt nie wieder.

Hach! Was ein schöner Kalenderspruch. Einer der Sorte, die so richtig gut neben den Hängeschrank in der Küche passen würde. Vielleicht auch was, das man als Wandtattoo nutzen könnte. Vielfältig einsetzbar eben.

Nur dran halten tut sich niemand. Aber so ist das eben mit Zitaten: Jeder kennt sie, jeder rezitiert sie in den Gesprächsmomenten, in denen sie ganz besonders intellektuell wirken — doch keiner befolgt sie.

Meist sind es doch genau diejenigen, die Sprüche von Toleranz und Liebe über’m Bett stehen haben, die am nächsten Morgen den Nachbarn in Grund und Boden diskutieren, nur weil er die falsche Mülltonne rausgestellt hat. Klassisches Beispiel für Liebe und Toleranz.

Nur gut, dass das Zitat steht, wo es steht.

Zitate über’m Bett

Aber mal ehrlich: Bezogen auf den Satz „Zeit ist nicht Geld. Zeit ist Leben“ bin ich auch kein Paradebeispiel.

Ja, ich gebe mir größte Mühe und lasse das Thema der Finanzen besonders auf Reisen wirklich oft ruhen. Aber dennoch kenne ich Momente der inneren Hochleistung im Kopfrechnen, wenn es um die Reisekasse oder die optimale Monatsbudgetierung geht.

Na klar, das ist wichtig. Ohne Geld geht in unserer Welt nichts.

Es sei denn, du lebst wie Chris McCandless. Blöd nur, dass es den irgendwie dahingerafft hat. War aber nichtsdestotrotz ein wirklich inspirierender Ansatz, der auch mich in die Welt getrieben hat.

Doch Vorsicht: Ohne Geld ist zwar vieles nicht möglich — aber ohne einhundertprozentiges im Moment sein ist das, was möglich ist, gar nichts mehr wert.
Vielleicht läuft dir ab und an die Zeit davon. Wahrscheinlich könntest du in diesen Momenten viel Sinnvolleres tun. Womöglich könntest du sogar Geld dazuverdienen.

Aber weißt du was: Who cares?!

Manchmal ist es auch einfach an der Zeit, dein Leben zu genießen und dich treiben zu lassen. Da kann eine Kugel Eis schon mal fünf Euro kosten (Ja, tatsächlich schon da gewesen).

Stell’ dir aber nur einmal vor, du kaufst dir trotz des hohen Preises von fünf Euro eine Kugel Eis und rennst während dem genussvollen Abschlecken der Eiskugel unaufmerksam in deine große Liebe. Vielleicht wärest du ihr ohne genau diese Abfolge deines Handelns inklusive der fünf Euro für eine verdammte Kugel Eis niemals begegnet!

Was ich damit sagen will ist: Ich glaube, der Weg, den du heute oder morgen gehen kannst oder wirst, ist immer der Richtige. Du kannst gar nicht anders, als auf dem richtigen Weg zu sein. Und da musst du manchmal Geld einfach Geld sein lassen und deine Lebenszeit genießen. Egal, was du tust und wie viel es kosten kann. Vertraust du zu einhundert Prozent auf deine innere Stimme, kann dir nichts Schlechtes widerfahren! Darauf kannst du bauen.

Denn dann wirst du feststellen: Zeit ist eben doch Leben. Und kein Geld.

Meine Empfehlungen für dich

Beim Thema Geld habe ich mich lange schwer getan, was das Sparen, Ausgeben und Besitzen angeht. Gerade deshalb möchte ich dir eines der besten Bücher empfehlen, wenn es um die wichtigsten Bereiche in Sachen Geld geht.

Außerdem findest du unter diesem Artikel ebenfalls ein Buch zum Thema Zeit. Wenn du dich noch nicht mit dem Thema Zeitmanagement befasst hast und du deine Zeit wesentlich besser nutzen möchtest, ist dieses Buch eine absolute Pflichtlektüre.


Bodo Schäfer: Der Weg zur finanziellen Freiheit (Buch)


Lothar Seifert: Ausgetickt: Lieber selbstbestimmt als fremdgesteuert. (Buch)


Willst du mehr?

Dann trage hier deine Mailadresse ein und ich schicke dir mein kostenloses Buch per Mail zu!
Über 50 Seiten voller Inspirationen, Geschichten und Erfahrungen aus aller Welt. Reisefieber garantiert! Worauf wartest du?
[yikes-mailchimp form=“1″]

„In der Fremde erfährt man mehr als zu Hause.“

Ursprünglich komme ich vom Dorf. Nun gut, zwar bin ich in Münster geboren – immerhin – doch mein Städter-Glück war nicht von langer Dauer. Schon als kleines Kind hat man mich quasi ins Sauerland verschleppt. Das mag etwas hart klingen, aber im Nachhinein könnte man als Außenstehender echt meinen, mir sei etwas entgangen.
Doch dem muss ich widersprechen. Entgegen meiner heutigen Einstellung über ein lebenslanges Verweilen auf dem Dorfe, gebe ich gut und gern zu, dass ich die Kindheit und Jugendzeit äußerst gern dort verbracht habe — viel lieber, als ich mir heute rückblickend vorstellen kann. Und dennoch bin ich keinesfalls bereit, den Rest meines Lebens zwischen Schützenfest und Eckkneipe zu verbringen.

„Je größer du wirst, desto kleiner wird die Welt um dich herum.“

Natürlich hat es was, sein Leben dort zu verbringen, wo man aufgewachsen ist. Ein Großteil meiner Freunde tut das — und das ist völlig okay. Doch trotzdem möchte ich dir einmal erklären, warum es mich immer wieder fortzieht und ich dieses Zitat „In der Ferne erfährst du mehr als zu Hause“ ohne zu Zögern unterschreiben kann.
Den Horizont erweitern

Wenn du klein bist, erscheint dir die Welt riesengroß. Du hast kein Auto, kein Mofa und ein Taxi kannst du dir von deinem Taschengeld auch nicht leisten. Der Weg zum Bolzplatz erscheinen noch endlos und der City-Roller vibriert nach einigen hundert Metern so sehr in der Handfläche, dass du gar nicht anders kannst, als eine kurze Pause einzulegen. Das meiste gehst du ohnehin zu Fuß und wenn Mama dein Zimmer als ordentlich wahrnimmt, kannst du auch den Luxus genießen, gefahren zu werden.

Das, was die Nachbarn reden, sind noch riesengroße Neuigkeiten von Welt und dein Lehrer erscheint dir so mächtig wie der Bundeskanzler. Kurz: Du bist ein kleiner Teil eines großen Puzzles.

Und doch kommt irgendwann der Moment, in dem du bemerkst, dass du gewachsen bist und reifer wirst. Deine Welt schrumpft zusammen und womöglich wirst du mobiler. Dein Freundeskreis weitet sich aus und das, was früher deine eigene kleine große Welt war, ist heute nicht mehr als ein mittelgroßes Dorf, in dem jeder jeden kennt.

Herzlich Willkommen in der Realität.

Das Geplauder von den Nachbarn entpuppt sich als nichts weiter als Dorftratsch und dein Lehrer begegnet dir irgendwann völlig unbeholfen auf der Straße und du stellst fest: Er ist auch nur ein Mensch!

Ab jetzt wird’s spannend.

Denn auf lang oder kurz spürst du ein Gefühl von Unzureichlichkeit. Nicht auf persönlicher Ebene, sondern vielmehr so ganz allgemein. Du kannst es ignorieren. Viele Menschen ignorieren es. Tust du es nicht, wird dir immer mehr bewusst, wie groß die Welt wirklich und wie begrenzt dein Lebensradius bisher ist. Logisch, es gibt diese Menschen, die regelmäßig von Gott und der Welt piholophieren. Die gibt es überall. Aber sind sie selbst dort gewesen? Keine Chance.
Dir bleibt also nichts anderes übrig, als dich einmal auf die Socken zu machen.

Und wer weiß: Vielleicht gefällt es dir so gut, dass du kaum noch zurück kommst.

Die Welt im Handgepäck

Entscheidest du dich, deiner Heimat für einige Zeit den Rücken zu kehren, kommst du aller Wahrscheinlichkeit aus dem Staunen nicht mehr heraus: All das hast du die ganzen Jahre verpasst? Wahnsinn! Dein Horizont erweitert sich nicht nur, während du unterwegs bist, er wird quasi gesprengt!

Und während all dessen wird deine Heimat kleiner und kleiner…
All das ist nicht als Dorfschelte oder Lästerei über bestimmte Lebensweisen gedacht. Es möge jeder so leben, wie er oder sie es für richtig hält. Aber: Das heißt im Umkehrschluss nicht, dass du dich an die Masse anpassen musst.

Bist du einmal unterwegs, verliebst du dich völlig neu in das, was ist und in die Orte, die du bereist. Du entdeckst Orte, an denen du vielleicht leben könntest und Orte, die du auf jeden Fall ein zweites oder drittes Mal besuchen wirst.

Wahrscheinlich wird dir auch bewusst, wie wenig unsere tagtägliche „Nachrichtenmeldungen“ die Stimmungen diverser Länder treffen, wenn du einmal selbst einen Einblick bekommst.

Man könnte sagen, du bildest dir deine eigene Meinung und hörst auf, abgefärbt von anderen häuslichen Meinungen beeinflusst und infiltriert durch die Gegend zu laufen.

Du bist für dich selbst das Maß der Dinge geworden, gerade weil du so viele neue Eindrücke mitnehmen darfst.

Kommst du wieder zurück, hast du quasi die Welt im Handgepäck, vor allen Dingen aber in dir gespeichert. Wie dir dann deine frühere „kleine große Welt“ vorkommen wird, kannst du dir sicher vorstellen.

Und deshalb bin ich der festen Überzeugung, dass die Aussage, in der Ferne erfahre man mehr als zu Hause, zu einhundert Prozent zutrifft. Um das zu überprüfen, muss man die Ferne zuerst einmal gesehen und erlebt haben. Dann kannst du dir dein eigenes Bild dazu schaffen.

Meine Empfehlungen für dich

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie groß der erste Schritt in Richtung eigene Reise sein kann. Mir persönlich haben das folgende Buch sehr dabei geholfen, dieses komische Gefühl aus riesiger Vorfreude und zeitgleicher Angst zu bändigen. Vielleicht helfen sie dir genau so wie mir. 🙂


John Strelecky: Das Café am Rande der Welt (Buch)


John Strelecky: Wiedersehen im Café am Rande der Welt (Buch)


Willst du mehr?

Dann trage hier deine Mailadresse ein und ich schicke dir mein kostenloses Buch per Mail zu!
Über 50 Seiten voller Inspirationen, Geschichten und Erfahrungen aus aller Welt. Reisefieber garantiert! Worauf wartest du?
[yikes-mailchimp form=“1″]

„Wer reist, kann was erzählen.“

„Und sonst so?“ – „Ach ja, ganz gut. Und bei dir?“ – „Ja, auch!“

Ich kann es nicht mehr hören! Floskel über Floskel über Floskel. Tiefgang gleich Null.

Aber wie oft gibt es diese Situationen: Zwei Freunde treffen aufeinander, haben sich Ewigkeiten nicht mehr gesehen, freuen sich über ihr Wiedersehen — und es entwickelt sich nicht mehr als ein oberflächliches Gespräch ohne wirklichen Anspruch. Maximal eine ordentliche Stange an Bierchen oder anderen Betäubungsmitteln eröffnet den wirklichen Zugang zur persönlichen Gefühlsebene.

Aber was, wenn das ausbleibt? Was wird aus einem solchen Gespräch — und ist das überhaupt auf Dauer zufriedenstellend?

Ich glaube nicht. Mein Anspruch in jedem Gespräch ist echte Herzlichkeit, Tiefgang und einen echten Einblick in das, was man gemeinhin als das Leben des Anderen bezeichnet. Ich möchte wissen, was meinen Gesprächspartner bewegt — und ihn im Gegenzug selbst bewegen können. Mit Geschichten, Emotionen und wahrem Interesse. Und doch sieht die Realität so oft vollkommen anders aus…

Vor der Reise ist nach der Reise – oder doch nicht?

Eigentlich schon. Und doch müsste sich ein jeder die Frage stellen: Wo liegt der Unterschied zwischen einer Reise und einem Urlaub? Um nicht zu tief ins Thema einzusteigen, lass uns bei der folgenden Definition bleiben: Ein Urlaub ist eine Auszeit. Eine Ablenkung. Eine Erholung. Zeit, um runterzukommen, zu lesen, zu faulenzen. Nicht umsonst verbringt ein Großteil der Deutschen seinen Urlaub daheim. Kurz: Du erholst dich einfach.

Eine Reise hingegen umfasst so viel mehr: Erlebnisse, Weiterentwicklung, Ängste überwinden, Dinge riskieren, Orte kennenlernen, sich neu verlieben, sich selbst kennenlernen — die Liste ist lang. Und das Beste am Reisen: Du lernst dich selbst und fremde Menschen um einiges besser kennen. Ist das noch Erholung? Wahrscheinlich nicht. Aber viel besser ist: Es ist Balsam für die Seele! Du erlebst Dinge, die sonst kaum jemand erleben wird und siehst die Welt auf deine ganz persönliche Weise. Genau das ist es, was dich zum Erzähler macht.

Das unterscheidet die Reise vom klassischen Urlaub: Erleben und eintauchen in neue Welten. Und es ist ebenfalls der Schlüssel, der deinen Geist öffnet…

Was auf Reisen mit deinem Mindset passiert

Wenn du unterwegs bist, wirst du schnell merken, dass dir deine eingebrannten Glaubenssätze und vermeintlichen Lebensgrundlagen nicht mehr lange weiterhelfen werden. Du bist irgendwann an einem Punkt, an dem du ganz von selbst gezwungen wirst, neue Dinge auszuprobieren, dir fremde Hilfe zu suchen oder einen unbekannten Weg einzuschlagen. Egal, was es ist: Dein Geist wächst daran! Du öffnest dich für neue Situationen, Art und Weisen zu leben und für neue Eigenschaften, die je länger du unterwegs bist zu Gewohnheiten werden.

Während du dich persönlich entwickelst, passiert etwas ganz Entscheidendes: Du beginnst, dich selbst mehr und mehr zu tolerieren und gelangst in Einklang mit dem, was ist und was dich ausmacht. Hast du diesen Shift in deinem Mindset gemacht, bemerkst du, dass es dir wesentlich leichter fällt, offen zu deinen aktuellen Themen, Problemen und Gedanken zu stehen als vorher. Und – oh Wunder! – werden deine Gespräche mit deinen Mitmenschen von einer Sekunde auf die andere intensiver.
Warum? Weil du jetzt derjenige bist, der ein Gespräch führen und lenken kann. Du bist derjenige, der sich öffnet und damit zum Öffnen anregt. Du bist derjenige, der mit eigenen Geschichten inspirieren kann.

Du bist derjenige, der zum Augenöffner werden kann, wenn es drauf ankommt.
Mir persönlich hat das Reisen um die Welt unheimlich geholfen, mich selbst zu finden. Andere Länder, Kulturen und Menschen sind einfach der beste Lehrmeister, den du finden kannst. Vorausgesetzt du lässt dich darauf ein. Und die Kamera das ein oder andere Mal stecken.

Gib dir selbst diese Chance der Persönlichkeitsentwicklung und verwirkliche dir deine Traumreise, wenn du eine im Kopf hast. Du wirst selbst merken, wie sehr du zu deinem wirklichen Selbst findest.

Meine Empfehlungen für dich

Als ich allein nach Australien gestartet bin – völlig ohne Plan und Konzept – hat mir das Lesen inspirierender Bücher sehr geholfen. Unten findest du die zwei besten Bücher, die ich dir wirklich ans Herz legen kann. Selbst gelesen & für gut befunden! 😉

Außerdem findest du auch einen Link zum kostenfreien Podcast von Christian Bischoff, der dir auf deiner persönlichen Weiterentwicklungsreise mehr als hilfreich sein kann.


John Strelecky: Safari des Lebens (Buch)


John Strelecky: The Big Five for Life (Buch)

Christian Bischoff: Die Kunst, dein Ding zu machen. (Podcast)


Willst du mehr?

Dann trage hier deine Mailadresse ein und ich schicke dir mein kostenloses Buch per Mail zu!
Über 50 Seiten voller Inspirationen, Geschichten und Erfahrungen aus aller Welt. Reisefieber garantiert! Worauf wartest du?
[yikes-mailchimp form=“1″]