Der verdammte Erfolg

Es dürften inzwischen zwei bis drei Jahre vergangen sein, seitdem ich dieses Bild zum ersten Mal zu sehen bekam. Gepostet von einem mir inzwischen Unbekannten, tauchte es in meiner Timeline auf. Genauso schnell in etwa, wie es verschwand. Doch es leistete seinen Beitrag. Seinen Beitrag zu einem Denkmuster, dessen Nachwehen ich noch rund ein Jahr später spüren sollte.

Der Weg zum Erfolg sei keine gerade Linie, die stets nach oben verläuft und niemals endet, so die Intention des Grafikers. Erfolg sei eine kurvige Straße, mit vielen Hochs und Tiefs, Seitwärts- und Rückwärtsbewegungen. Darunter in weiß auf rot: Eine wild gekritzelte Linie, die gen Ende in die Höhe stieg wie Phönix aus der Asche.

Eigentlich eine recht realitätsnahe Darlegung des persönlichen Lebensweges. Zumindest aus heutiger Perspektive.

Denn damals – Gott bewahre – wurde ich wütend. Allerdings nicht, weil ich eine innere Wut verspürte, die das Bild vermeintlicherweise hätte auslösen und zum Vorschein bringen können. Ich übernahm die Wut meines ehemals besten Freundes. Schließlich saß ich nicht allein vor meinem Rechner.

Nach Ansicht meiner Smartphone-Uhr hätte ich ohnehin unlängst im Bett sein sollen. Und wenn es nach einigen Sitcom-Weisheiten ginge, wüsste man, dass nach zwei Uhr morgens nichts Gutes mehr geschehen könne.

Doch wir waren jung und dumm – und schnell genug konnte es niemals gehen. Weder auf der Autobahn – nie kassierte ich so viele Knöllchen, wie zu jener Zeit – noch im Beruf.

Denn eines stand fest: Wir waren jetzt Unternehmer. Wenn auch im ersten Moment nur auf dem Papier und mit wenigen Kunden. Aber, aufgepasst: Der Erfolg war greifbar nah.

Tatsachen wie das häufige Scheitern eines jungen Start-Ups oder die vielen Umwege, die es für ein erfolgreiches Leben, was auch immer darunter zu verstehen sein könnte, braucht, ignorierten wir konsequent. Wir ignorierten sich nicht nur, wir stritten sie ab. Mehrfach, immer wieder. Sogar ungefragt. Es passte einfach nicht in unsere Welt.

Der heimliche Fun Fact jedoch ist: Unsere Welt war nicht die meine. Ich adaptierte. Einen um den anderen Monat, Eigenart für Eigenart. Und wurde mir selbst stets fremder.

Begann, mit alten Traditionen zu brechen und wandte mich einem Lebensstil zu, der mir völlig fremd war. Und das nur, um freundschaftliche Geborgenheit zu spüren. Hätte man auch leichter haben können.

Tja, viel Porzellan ging zu Bruch. Das könnte man mir wohl guten Gewissens attestieren. Doch Scherben bringen bekanntermaßen auch Glück. So auch mir.

Denn das eingangs erwähnte Bild des Lebens eines „erfolgreichen“ Menschen trifft vollends zu. Es ist kurvig, steinig, schnell, langsam, rüde, sachte und überhaupt: Stets individuell. Es ist eben das, was es ist: ein Leben. Und was das ist, darüber ist sich nicht einmal die Wissenschaft einig. Woher also die Definition eines erfolgreichen Lebens?

Nun ja, gar nicht so einfach zu beantworten. Und für einen gerade Neunzehnjährigen erst Recht nicht. Also hielten wir uns an die Binsenweisheiten und das allgegenwärtige Halbwissen selbsternannter Motivationsgurus – und wurden selbst zu Letzteren. Ohne, dass wir überhaupt etwas vorzuweisen hätten. Das jedoch scheint in der Amateur-Branche zum Guten Ton zu gehören.

Was ich aber zu spät begriff war, dass unser Erfolg nicht mein Erfolg war. Mein Erfolg setzte andere Prioritäten, brauchte keinen Super-SUV und überspitzte Video-Weisheiten, um kurzlebiges Ansehen zu erhaschen. Ich war schon damals anders, konnte es aber nicht leben.

Weil wir schon ein anders lebten, uns diesem längst verschrieben wussten und danach handelten.

Leider ist dieses Ding namens Leben aber nicht so simpel zu überlisten wie gehofft. Je häufiger wir die gekritzelte Kurve ablehnten, desto häufiger fuhren wir Achterbahn. Hier ging etwas schief, dort schoss etwas in die Höhe und das Unkraut sowie die schönsten Rosen sprießten aus dem Boden. Ein gerader Weg war anders – und Zeit kostete es obendrein.

Nicht gut. Gar nicht gut für jemanden, der den schnellen Erfolg sucht.

Paradoxerweise war ich aber nicht derjenige, der schnell zu Ruhm, Macht und Geld kommen wollte. Nicht meine Uhr tickte, sondern die meines vermeintlich besten Freundes.

Ich war blutjung, verspürte keinerlei Zwang und sehnte mich nach nichts mehr, als dem Ausleben meiner Talente. Er hingegen, und man kann es ihm nicht verübeln, sehnte sich nach Ruhm und Erfolg. Endlich. Immerhin war er etwa fünf Jahre älter als ich, hatte bereits einige Höhen und Tiefen erlebt.

Dem findigen Leser fällt auf: Unsere Vorstellungen drifteten auseinander, klammheimlich und unter der Oberfläche.

Dass es irgendwann krachen würde, war klar. Im Nachhinein erst recht.

Heute blickte ich anders auf das gekritzelte Bild des Erfolges. Denn letzten Endes, Stand heute mit knappen 23 Jahren, bedeutet Erfolg nichts weiter als der pure Genuss jeden Tages. Und das gelingt inzwischen hervorragend. Mit höhen und Tiefen, die einander zwingen, die jeweils andere Phase zu genießen und auszukosten.

Ich hoffe, es geht nicht nur mir so. Thumbs up!

Die Basis für deine Traumreise

Du wolltest schon immer diese eine Reise machen, aber traust dich nicht? Es scheint, als würde alles und jeder dagegen sprechen, dass du deine Träume leben kannst? Dann hat Umsetzungsexpertin Kerstin Wiesauer die perfekten Ratschläge für dich auf Lager!

Alex: Liebe Kerstin, schön, dass du deinen Weg ins „Wenn, dann Reisen“-Interview gefunden hast! Bevor wir tiefer in dein Thema einsteigen, stell‘ dich doch einmal kurz vor und lass uns wissen, was du treibst und was dich dazu bewegt hat, heute hier mit uns zu sprechen.

Kerstin: Mein Name ist Kerstin Wiesauer und ich bin Umsetzungsexpertin. Das heißt ich unterstütze andere dabei, vom Träumen ins Tun zu kommen und sich auf dem Weg zu ihren Zielen nicht von den eigenen Blockaden ausbremsen zu lassen. Vor 3 Jahren habe ich mir selbst einen meiner großen Träume erfüllt und bin für 8 Monate nach New York gezogen. Davor war ich schon ein paar Mal auf Urlaub in meiner Lieblingsstadt, aber ich wollte richtig dort leben. Mit Arbeiten, Einkaufen im Supermarkt, Wäsche waschen, Fortgehen am Wochenende … und allem was dazu gehört. Und es war die beste Entscheidung meines Lebens, diesen Traum in die Tat umzusetzen. Ich bin dabei über mich selbst hinausgewachsen und kann seitdem gar nicht mehr damit aufhören, mir genau das Leben zu erschaffen, das ich liebe. Und dabei helfe ich auch meinen Klientinnen und Klienten.

Wow! Acht Monate in News York klingen wirklich toll. Gab es im Hinblick auf die Vorbereitung für diesen Schritt vielleicht auch bei dir persönlich eine Art „Hindernis“ oder eine kleine Blockade, die du überwinden musstest, um diesen Schritt zu machen bzw. deinen Traum zu leben? Wenn ja, welche war das?

Ja klar. Ich hatte schon als kleines Mädchen von New York geträumt und mein Kinderzimmer mit Bildern aus dem Reisekatalog tapeziert. Das heißt es war wirklich ein großer Traum von mir. Dennoch habe ich jahrelang gewartet, bevor ich ihn mir erfüllt habe. Drei Wochen Urlaub in meiner Lieblingsstadt waren doch noch mal etwas anderes als richtig dort zu leben. Mich hat damals vor allem die Größe meines Vorhabens abgeschreckt. Das Ganze kam mir wie der Mount Everest vor. Ich sah gar nicht bis zur Spitze. Deshalb hab ich meine Schritte zum Ziel einfach von hinten zu planen angefangen. Nach dem Motto: Ich lebe in New York. Was war der Schritt, den ich davor gemacht habe? Und davor? Und davor? Das hab ich so lange gemacht, bis ich bei einem allerersten Schritt angekommen bin, den ich sofort erledigen konnte. Diese Art der Zielplanung hat mir die Angst vor der Größe meines Traumes genommen. Und der positive Nebeneffekt davon war: Ich bin nicht wie ein Frosch von Seerosenblatt zu Seerosenblatt einmal in diese Richtung und dann wieder dorthin gehüpft, sondern ich wusste ganz genau, dass mich die kleine Aufgabe, die ich heute erledige, in ein paar Monaten nach New York bringen wird.

Klingt nach einer sinnvollen Strategie. Also würdest du quasi sagen, dass es im ersten Schritt wirklich wichtig ist, die eigene Vision klar zu formulieren und in realistische Unterschritte einzuteilen, um letztlich zum Ziel zu gelangen. Jetzt gibt’s aber doch auch sicher, wenn du mit dienen Freunden oder deiner Familie darüber gesprochen hast, immer wieder jene, die dir davon abraten oder es für ein Hirngespinst halten. Wie gehst du damit um bzw. wie bist du damit umgegangen? Und: Welche Rolle spielt das direkte Umfeld bei der Verwirklichung des eigenen Traums?

Eine glasklare Vision ist das Allerwichtigste, wenn man ein Ziel erreichen möchte. Und zwar mit allen Details. Ich habe mir zum Beispiel einen Traumtag in New York vorgestellt, von der Früh bis zum Abend. Wann wache ich auf? Klingelt der Wecker oder wache ich von selbst auf? Was sehe ich als erstes? Was tue ich als erstes? … So bin ich meinen Traumtag Minute für Minute durchgegangen und habe mich so richtig hineingefühlt. Das hat mich immer wieder motiviert, vor allem in Zeiten, wo ich einen Durchhänger hatte. Aber es hat natürlich auch meinen Traum geschärft und mir ganz genau gezeigt, was ich wirklich will. Zum Glück haben meine engsten Freunde und Familienmitglieder mich in meinem Vorhaben unterstützt. Doch ich habe vor meiner Abreise nach New York auch meinen Job in Wien gekündigt und das ist manches Mal auf Unverständnis gestoßen. Da hat mir geholfen, mich immer wieder auf mich zu besinnen, mir einen ruhigen Moment zu gönnen und zu überlegen, was ich selbst will und wo es in den ganzen gutgemeinten Ratschlägen von außen noch vorkommt. So bin ich immer wieder auf MEINEN Weg zurück gekommen. Natürlich spielt das Umfeld eine entscheidende Rolle bei der Verwirklichung der eigenen Träume. Wir sind ja ein Durchschnitt jener 5 Menschen, mit denen wir am meisten Zeit verbringen. Und wenn diese nicht an dich und deinen Traum glauben und dich herunterziehen statt emporzuheben und zu ermutigen, dann ist es umso schwerer vom Träumen ins Tun zu kommen. Das Gute ist, dass es heute so viele Online-Communities zu Reisen gibt, dass man sich immer Menschen suchen kann, die den eigenen Weg verstehen und vielleicht sogar schon selbst gegangen sind.

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Lebte acht Monate in New York und verwirklichte sich so ihren großen Taum: Umsetzungsexpertin Kerstin Wiesauer

Heißt also vereinfacht ausgedrückt: Wir sollten uns haarklein jede Situation vorstellen, die wir erleben möchten, um das Gefühl zu erzeugen, als würden wir es schon erleben. Super Idee! Ich persönlich hab mich auf meine Weltreise ähnlich vorbereitet – und es hat funktioniert. Wenn aber jemand neben einem möglicherweise „belastenden“ Umfeld sein Leben lang hinderliche Glaubenssätze aufgesogen hat… Was würdest du ihm besonders im Hinblick auf den „Traum von der eigenen Weltreise“ oder ähnlichem raten, um diese loszuwerden bzw. dich positivere und hilfreiche Glaubenssätze zu ersetzen?

Genau, das funktioniert tatsächlich. Wenn du dich nämlich jeden Tag in deine großartige Vision hineinversetzt, dann fühlt es sich so an, als ob du deinen Traum schon heute leben würdest, und dein Unterbewusstsein wird dich automatisch auf Dinge hinweisen, wie du diese Vorstellung in die Tat umsetzen kannst. Auf unserem Weg zum Ziel ist es aber leider meist so, dass wir uns selbst immer wieder ausbremsen und hinderliche Glaubenssätze, die wir vielleicht schon seit unserer Kindheit mit uns herumschleppen, stehen da meistens ganz oben auf der Liste der Blockaden. Der erste und wichtigste Schritt, um sie loszulassen und zu verändern, ist, diese überhaupt wahrzunehmen. Meistens sind unsere Glaubenssätze mit Gefühlen verbunden. Ein toller Weg diesen auf die Schliche zu kommen, ist daher, in Situationen, in denen wir traurig, wütend, ängstlich … sind, zu überlegen, was wir kurz davor gedacht haben. Wenn du dieses Gefühl dann ins Gegenteil umkehrst, dann ergibt sich meist auch ein neuer, positiver und stärkender Glaubenssatz. Es ist ja so, dass wir nicht nicht an etwas denken können. Der berühmte rosarote Elefant sozusagen. Die Lösung ist, dass du statt deinem alten negativen Glaubenssatz möglichst oft deinen neuen stärkenden Glaubenssatz denkst. Und das muss geübt werden. So oft, bis dein Hirn automatisch den neuen Glaubenssatz nimmt. Um Glaubenssätze zu bearbeiten liebe ich auch die Methode von Byron Katie, wo du dir anschaust, ob das, was du denkst, mit Sicherheit wahr ist und wer du ohne diesen Gedanken wärst. Diese Fragen lassen mich immer wieder erkennen, wenn ich mich in Vermutungen verstricke.

Würde ich auf jeden Fall unterschreiben. Bleibt nur noch die Frage: Wie geht man im besten Fall mit neu entstehenden Glaubenssätzen um, die mir durch eben jenes destruktive Umfeld quasi eingetrichtert werden? Würdest du sagen, dass es schlichtweg hilfreich ist „wegzuhören“? Wie würdest du damit umgehen?

Wäre gut, wenn Weghören so einfach wäre. Meistens nehmen wir uns die Meinung und Ratschläge der anderen aber doch zu Herzen. Glaubenssätze enstehen, wenn ich über lange Zeit immer wieder das Gleiche höre und denke. Bei neuen Gedankenmustern, die erst im Zuge der Verwirklichung deines Traumes an dich heran getragen werden, funktioniert es sehr gut, wenn du dich immer wieder fragst: Was hat das mit mir zu tun? Manchmal werden die Ratschläge der anderen einfach nur deren eigenen Ängste und Sorgen wiederspiegeln. Oder auch deren Neid, weil du etwas Großartiges vorhast und sie selbst immer noch in ihrem Leben feststecken. Und manchmal kannst du dir aus den Sorgen der anderen auch Inspirationen holen. Zum Beispiel für die Planung eines Bereiches deiner Reise, an den du bisher noch gar nicht gedacht hast.

Also auch hier würdest du sagen: Das Sinnvolle vom Unsinnigen trennen und stets den Bezug zur eigenen Person hinterfragen. Wenn sich nun jemand eine enstprechende Community suchen möchte bzw. ein neues Umfeld aufbauen will, was würdest du ihm raten: Wie finde ich gezielt Menschen, die mich bei meinem Plan unterstützen? Eben haben wir ja schon kurz über Facebook-Gruppen gesprochen. Was würdest du noch empfehlen?

Ja genau, Facebook-Gruppen sind dafür großartig. Schön finde ich aber auch die Möglichkeit, diese Online-Communities zu nutzen, um Menschen in der Nähe zu finden, mit denen man sich auch mal auf einen Kaffee trifft. Einfach eine diesbezügliche Frage ins Forum reinstellen und schauen, wer sich meldet. In meiner Stadt gibt es auch regelmäßig Vorträge von Menschen, die über ihre eigene Reise berichten. Sozusagen ein Vortrag mit Fotos. Dort ist es ebenfalls leicht, Gleichgesinnte zu finden. Ich selbst habe auch Sprachgruppen genutzt. Dafür habe ich mich einer Gruppe angeschlossen, die sich einmal im Monat traf, um miteinander Englisch zu sprechen. Dort waren natürlich auch einige Reisewütige versammelt.

Ist denn eine „Online-Communiity“ gleichwertig mit einer „Real-Life“-Gruppe oder gibt es da rein psychologisch betrachtet doch noch Unterschiede, was den Einfluss angeht?

Ich beobachte an mir selbst und an meinen Klientinnen, dass wir bei jedem Traum, den wir in die Tat umsetzen, ein Stück über uns hinauswachsen. Ziele zu erreichen macht süchtig. Denn das stolze Gefühl, wenn du endlich dort angekommen bist, wo du hin wolltest und du es aus eigener Kraft geschafft hast, ist einfach unbeschreiblich. Der größte Unterschied ist wahrscheinlich, dass Menschen, die ihre Träume bereits leben, trotz zitternder Knie immer wieder den ersten Schritt hin zu einem neuen Ziel machen. Denn sie wissen, dass ihre Angst sie darauf hinweist, dass sie gerade dabei sind, eine neue Ebene zu erreichen. Dann gibt es noch die „Ängste“, die uns unser Komfortzonenhüter schickt, um uns weiterhin in Sicherheit zu halten. Das sind dann aber meist Projektionen und Vermutungen über eine Worst-Case-Szenario. Diese beiden Arten von Angst zu unterscheiden, ist unheimlich wichtig. Und man lernt dies im Zuge der Umsetzung seiner Träume. Ganz grundlegend ist zu sagen, dass wir am Ende unseres Lebens meist die Dinge bereuen, die wir nicht getan haben. Wo wir uns nicht getraut haben, obwohl unser Herz alleine bei der Vorstellung davon schon vor Freude zum flattern anfängt. Deshalb liebe ich es, meine Klientinnen zu Umsetzungsheldinnen zu erwecken. Es bedeutet, dass sie später nichts bereuen werden.

Dinge zu tun, um es später nicht zu bereuen, sie nicht getan zu haben. Ein meiner Meinung nach wirklich maßgeblicher Punkt, seinen Träumen nachzugehen. Liebe Kerstin, wenn unsere Leserinnen und Leser einen einzigen guten Rat von dir mit auf ihren Weg nehmen könnten bezüglich der Umsetzung ihrer Traumreise – welcher wäre das?

Es wäre: Du kannst dir genau das Leben erschaffen, das du liebst. Du hast alles in dir, was du dafür brauchst. Der einzige Mensch, der dir dabei im Weg stehen kann, bist du selbst. Also komm mit deinem Hintern von der Couch hoch und rein ins Tun!

Super, bin ich voll bei dir! Danke für dieses knackige, aber wirklich intensive Interview! Wenn dich nun jemand kontaktieren, erreichen oder näher kennenlernen möchte: Über welche Plattformen geht das am besten?

Am besten über meine Webseite www.kerstinwiesauer.com. Da findet man alles über mich und meine Angebote.

Toll, dann danke ich dir für das tolle Interview und wünsche dir, liebe Leserin, lieber Leser, ganz viel Freude bei der Umsetzung deines Lebenstraums! Go for it!


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Bildergalerie: Neuseelands nördlichster Traum

Kennst du das: Eine Reise ist eigentlich schon einige Zeit vorbei, du stöberst durch eure Bilder und findest plötzlich die Reisebilder wieder und es kommt dir vor, als sei es erst gestern gewesen? Genau so geht’s mir gerade mit Neuseelands Nordinsel!

Und daran möchte ich dich teilhaben lassen. In diesem Sinne: Viel Spaß beim Stöbern. Lass‘ mir oder anderen Lesern gern einen Kommentar da, wenn du dich austauschen möchtest!

Kennst du das: Eine Reise ist eigentlich schon einige Zeit vorbei, du stöberst durch eure Bilder und findest plötzlich die Reisebilder wieder und es kommt dir vor, als sei es erst gestern gewesen? Genau so geht’s mir gerade mit Neuseelands Nordinsel!

Und daran möchte ich dich teilhaben lassen. In diesem Sinne: Viel Spaß beim Stöbern. Lass‘ mir oder anderen Lesern gern einen Kommentar da, wenn du dich austauschen möchtest!

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Irland: Harte Schale, weicher Kern.

„Sobald Sie die Küste zu Ihrer linken Seite erblicken, biegen Sie links ab, parken Sie Ihren Wagen und halten Sie Ihre Kamera bereit.“ Ich hasse Reiseführer. Zumindest schriftliche. Das mag daran liegen, dass ich beim Reisen ohnehin nicht gern auf Autoritäten angewiesen bin, die mir vorschreiben in welche Richtung ich zu fahren oder zu gehen habe, aber erst recht nicht auf einen schriftlichen Tunichtgut, der mich beinahe nur zur Spitze des Eisbergs – um es einmal metaphorisch auszudrücken – gebracht hätte. (…)

„Sobald Sie die Küste zu Ihrer linken Seite erblicken, biegen Sie links ab, parken Sie Ihren Wagen und halten Sie Ihre Kamera bereit.“ Ich hasse Reiseführer. Zumindest schriftliche. Das mag daran liegen, dass ich beim Reisen ohnehin nicht gern auf Autoritäten angewiesen bin, die mir vorschreiben in welche Richtung ich zu fahren oder zu gehen habe, aber erst recht nicht auf einen schriftlichen Tunichtgut, der mich beinahe nur zur Spitze des Eisbergs – um es einmal metaphorisch auszudrücken – gebracht hätte. „Irland: Harte Schale, weicher Kern.“ weiterlesen